Woran muss ich jetzt gerade denken?
Dienstag, 8. Dezember 2009
Donnerstag, 19. November 2009
Grünkohl
Zutaten:
250g Schmalz
5 Zwiebeln
1500g Grünkohl (tiefgekühlt)
1/4 l Gemüsebrühe
2 Kasselerkottelet
4 geräucherte Mettenden
4 Kohlpinkel
Hafergrütze
Salz
Senf
Zubereitung:
Die kleingeschnittenen Zwiebeln in Schmalz glasig dünsten.
Den Grünkohl dazu und mitdünsten, mit Gemüsebrühe ablöschen und 40 Min. köcheln lassen.
Dann Fleisch und Wurst dazugeben und weitere 40 Min. garen.
Fleisch herausnehmen und abgedeckt warm stellen.
Kohl weitere 20 Min. kochen bis gewünschter Garpunkt erreicht ist.
Jetzt die Hafergrütze dazu und bei geringer Hitze nur noch ziehen lassen, bis die Hafergrütze die überschüssige Flüssigkeit gebunden hat und schön aufgequollen ist.
Mit Salz und etwas Senf abschmecken.
Dazu Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln.
Schmeckt am nächsten Tag aufgebraten am besten.
250g Schmalz
5 Zwiebeln
1500g Grünkohl (tiefgekühlt)
1/4 l Gemüsebrühe
2 Kasselerkottelet
4 geräucherte Mettenden
4 Kohlpinkel
Hafergrütze
Salz
Senf
Zubereitung:
Die kleingeschnittenen Zwiebeln in Schmalz glasig dünsten.
Den Grünkohl dazu und mitdünsten, mit Gemüsebrühe ablöschen und 40 Min. köcheln lassen.
Dann Fleisch und Wurst dazugeben und weitere 40 Min. garen.
Fleisch herausnehmen und abgedeckt warm stellen.
Kohl weitere 20 Min. kochen bis gewünschter Garpunkt erreicht ist.
Jetzt die Hafergrütze dazu und bei geringer Hitze nur noch ziehen lassen, bis die Hafergrütze die überschüssige Flüssigkeit gebunden hat und schön aufgequollen ist.
Mit Salz und etwas Senf abschmecken.
Dazu Salzkartoffeln oder Bratkartoffeln.
Schmeckt am nächsten Tag aufgebraten am besten.
Donnerstag, 12. November 2009
Genau das richtige Wetter für
Kartoffelpfannkuchen
mit Apfelkompott
Kartoffelpfannkuchen
mit Apfelkompott
Zutaten für 4 Personen:
500g Kartoffeln
1 Zwiebel
2 Eigelb
2-3 EL Mehl
Salz und Pfeffer
Zitronensaft
Butterschmalz und Öl
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und reiben.
Mit einem Spritzer Zitronensaft vermengen damit die Masse nicht braun wird.
In eimem Sieb gut abtropfen lassen.
Die aufgefangene Flüssigkeit vorsichtig weggiessen, die am Boden gesammelte Kartoffelstärke mitverwenden.
Mit feingehackter Zwiebel, Eigelb und Mehl mischen.
Mit Salz und einer Prise Pfeffer würzen.
In einer Mischung aus Butterschmalz und Öl knusprig ausbacken.
Die Dicke der Pfannkuchen ist Geschmacksache, von knusprig dünn bis ca. 1/2 cm dick.
Dazu Apfelkompott:
Dazu 3 EL Zucker mit 3 EL Weisswein goldbraun karamelisieren, mit Weisswein ablöschen.
Apfelspalten darin weich dünsten, aber nicht ganz zerkochen sondern etwas stückig lassen.
In einer Schale abkühlen lassen und mit einem EL Orangenlikör aromatisieren.
Guten Appetit
500g Kartoffeln
1 Zwiebel
2 Eigelb
2-3 EL Mehl
Salz und Pfeffer
Zitronensaft
Butterschmalz und Öl
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und reiben.
Mit einem Spritzer Zitronensaft vermengen damit die Masse nicht braun wird.
In eimem Sieb gut abtropfen lassen.
Die aufgefangene Flüssigkeit vorsichtig weggiessen, die am Boden gesammelte Kartoffelstärke mitverwenden.
Mit feingehackter Zwiebel, Eigelb und Mehl mischen.
Mit Salz und einer Prise Pfeffer würzen.
In einer Mischung aus Butterschmalz und Öl knusprig ausbacken.
Die Dicke der Pfannkuchen ist Geschmacksache, von knusprig dünn bis ca. 1/2 cm dick.
Dazu Apfelkompott:
Dazu 3 EL Zucker mit 3 EL Weisswein goldbraun karamelisieren, mit Weisswein ablöschen.
Apfelspalten darin weich dünsten, aber nicht ganz zerkochen sondern etwas stückig lassen.
In einer Schale abkühlen lassen und mit einem EL Orangenlikör aromatisieren.
Guten Appetit
Donnerstag, 5. November 2009
Mittwoch, 4. November 2009
Rezept Kürbisbrot:
Zutaten:
ca. 1kg Mehl, 550er
1 Teelöffel Salz
1/4 l Milch
1 Esslöffel Honig
1 Würfel Hefe
750g Kürbis
125g Butter
Zubereitung:
Kürbis in Würfel schneiden, mit etwas Wasser weich kochen,
abgiessen und pürieren.
Die Butter darin schmelzen, das Salz dazu und abkühlen lassen.
Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Vertiefung machen.
Die Milch anwärmen auf ca 35° C, Honig und Hefe darin auflösen.
Diese Mischung in die Vertiefung giessen und mit etwas Mehl verrühren so das ein flüssiger Vorteig entsteht.
Mit einem Handtuch abdecken und 20 Min. an einem warmen Ort gehen lassen.
Jetzt das abgekühlte jedoch noch handwarme Püree dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. (Teig darf nicht zu hart sein, darf aber auch nicht mehr kleben. Evtl mit Milch oder Mehl korrigieren.)
Erneut20 Min gehen lassen.
Auf bemehlter Arbeitsfläche den Teig in 4 gleichgrosse Stücke teilen und daraus 4 runde Brote formen. (Erst spitz zulaufende ca. 40cm lange Rollen formen und die dann mit dem dicken Ende zuerst zu einer Schnecke formen).
Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen und ein weiteres Mal 20 min. gehen lassen. Leicht mit Mehl bestäuben und bei 200° C. 1 Stunde backen.
Auf einem Rost auskühlen lassen.
Montag, 5. Oktober 2009
Samstag, 3. Oktober 2009
Mittwoch, 2. September 2009
Mittwoch, 26. August 2009
Montag, 20. Juli 2009
Samstag, 16. Mai 2009
Donnerstag, 7. Mai 2009
Montag, 20. April 2009
Sonntag, 22. März 2009
Montag, 2. März 2009
Sonntag, 1. März 2009
Es ist wirklich nicht zu fassen, aber "ES" ist "MIR" tatsächlich passiert:
Ich wollte mir zwischendurch mal eben einen Kaffee machen, mit meiner kleinen süssen Kaffepadmaschine.
Füll den Wassertank auf, stell die Maschine an, zieh mir den Barhocker ran, mach es mir gemütlich, tu schon mal Zucker in die Tasse, (meine kleine Lieblingstasse), schieb sie unter die Tülle. Jetzt nur noch wenige Augenblicke und ich kann meinen heissen Kaffee geniessen.
Das Gerät hört auf zu blinken. Ist betriebsbereit. Jetzt!
Ich drücke den Knopf für eine Einzelportion, es beginnt zu brodeln, die ersten Tropfen fallen in die Tasse.
Da gefriert mir das Blut in den Adern, die Nackenhaare stellen sich auf, die Kopfhaut kribbelt. Im nächsten Augenblick Schweissausbruch, der rinnt mir den Rücken runter. Warum?
Weil mir gerade eingefallen ist: "ICH HABE VERGESSEN DEN PAD ZU WECHSELN!"
Versuche noch verzweifelt die Maschine irgendwie aufzuhalten. Stelle fest, da geht gar nichts mehr.
Ergebe mich in mein Schicksal, muss ich halt den Vorgang nochmal wiederholen. Diesmal mit frischem Kaffeepad.
Und nicht vergessen, ich muss gleich noch ein trockenes T-Shirt anziehen.
Ich wollte mir zwischendurch mal eben einen Kaffee machen, mit meiner kleinen süssen Kaffepadmaschine.
Füll den Wassertank auf, stell die Maschine an, zieh mir den Barhocker ran, mach es mir gemütlich, tu schon mal Zucker in die Tasse, (meine kleine Lieblingstasse), schieb sie unter die Tülle. Jetzt nur noch wenige Augenblicke und ich kann meinen heissen Kaffee geniessen.
Das Gerät hört auf zu blinken. Ist betriebsbereit. Jetzt!
Ich drücke den Knopf für eine Einzelportion, es beginnt zu brodeln, die ersten Tropfen fallen in die Tasse.
Da gefriert mir das Blut in den Adern, die Nackenhaare stellen sich auf, die Kopfhaut kribbelt. Im nächsten Augenblick Schweissausbruch, der rinnt mir den Rücken runter. Warum?
Weil mir gerade eingefallen ist: "ICH HABE VERGESSEN DEN PAD ZU WECHSELN!"
Versuche noch verzweifelt die Maschine irgendwie aufzuhalten. Stelle fest, da geht gar nichts mehr.
Ergebe mich in mein Schicksal, muss ich halt den Vorgang nochmal wiederholen. Diesmal mit frischem Kaffeepad.
Und nicht vergessen, ich muss gleich noch ein trockenes T-Shirt anziehen.
Sonntag, 15. Februar 2009
Mein Gott ist das Aufregend!
Morgen mach ich mein erstes Rosetti--ähh--Risotto.
Zwiebel - hab ich,
Wein - hab ich,
Risottoreis - hab ich,(extra bestellt)
Butter - hab ich,
Käse- hab ich,
und selbstgemachten (Who the fuck is Johann Láfer) Geflügelfond hab ich auch.
Dazu gibts Kaninchenragout.
Na, dann mal bis morgen!
Morgen mach ich mein erstes Rosetti--ähh--Risotto.
Zwiebel - hab ich,
Wein - hab ich,
Risottoreis - hab ich,(extra bestellt)
Butter - hab ich,
Käse- hab ich,
und selbstgemachten (Who the fuck is Johann Láfer) Geflügelfond hab ich auch.
Dazu gibts Kaninchenragout.
Na, dann mal bis morgen!
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